Verregneter Sonntag, ich beuge mich und gebe mich der Faulheit hin. Mit dabei aus dem Album I Bow Down von Pixx aus dem gerade erschienen Erstling Age Of Anxiety. Herrlich anachronistisch und dabei doch frisch.
Blood Orange schafft es, dass moi Moz Nelly Furtado andächtig lauscht
Posted in High Rotation with tags Blood Orange on Dezember 22, 2016 by mozEines der besten Alben des Jahres hat für mein bescheidenes Pop-Ich Blood Orange mit Freetown Sound veröffentlicht. Wächst und wächst und wächst bei jedem Hören. Mein Liebling der Woche ist derzeit Hadron Collider, dem Nelly Furtado so was von hammergeil ihre Stimme leiht. Ich entschuldige mich für jedes Stirnrunzeln und Naserümpfen der vergangen Jahre, Frau Furtado!
Whitney: Light Upon The Lake
Posted in High Rotation with tags Whitney on August 14, 2016 by mozDieses Album zaubert mir Song für Song ein Lächeln aufs Gesicht. Entspannt und gelassen ziehen die Songs ihre Bahnen. Manchmal brauchts derartige Herzensmusik, wie sie Whitney auf Light Upon The Lake recht perfekt, ohne öde zu werden, zelebrieren. Bisher mein Album des Jahres, wenn ich die Sonne im Herzen aufgehen lassen möchte.
Wild Beasts: Big Cat
Posted in High Rotation with tags Wild Beasts on August 3, 2016 by mozMoi Moz kann auch noch neue Mucke, wenn auch in Dosen. Derzeit im Ohr: Wild Beasts Big Cat vom da kommenden Album Boy King. Könnte mal wieder ein hörenswertes Album sein.
Happy Zeitreise mit Echo & The Bunnymen
Posted in Soundtrack of my life on August 2, 2016 by mozNützt ja nichts, mein Alter zu leugnen. Hat ja auch seine Vorteile. Zum Beispiel kann ich mich noch an Echo & The Bunnymen auf einem Plattenspieler erinnern. Mit A-Seite und B-Seite. Jawoll.
Und so schwelgt moi moz ein wenig in Porcupine Tree aus dem Jahre 1983. Mit Pete de Freitas am Schlagzeug.
Underworld könnens immer noch (ein wenig)
Posted in High Rotation, Soundtrack of my life with tags Underworld on März 16, 2016 by mozOne of my all time favourites ist immer noch Dirty Epic vom unaussprechlichen Album, das wir damals alle kauften, weil Cowgirl drauf war und Trainspotting gerade im Kino lief. Weiß nicht warum, aber Dirty Epic macht mich zutiefst traurig und zutiefst glücklich zugleich.
Das passiert mir bei I Exhale nicht. Ein gewisser Underworld-Zauber jedoch wohnt auch diesem Track inne. Aber mal ehrlich: Dirty Epic bleibt unerreicht.
Get Well Soon
Posted in High Rotation with tags Get well soon on Januar 28, 2016 by mozGute Dinge werfen ihren Glanz voraus. Morgen erscheint das neue Album von Get Well Soon. Zwei erste Songs aus Love hat uns Herr Gropper jetzt schon geschenkt, mitsamt interessanter Videos gleich oben drauf.
Savages: Adore Life
Posted in Allgemein on Januar 25, 2016 by mozAls seinerzeit Silence Yourself recht unisono von der Kritik mit Buzzwords versehen such as Post-Punk, Gang Of Four und so weiter und so fort hoch dekoriert durch die Medien wanderte, war mir das ein wenig zu viel des Hypes. Vielleicht hatte ich auch gerade eine Phase, in der mir der musikalische Sinn schlicht nach anderem stand als dem Sound von Savages.
Möglicherweise ist das nun erneut so angesichts der Elogen auf Adore Life. Die Damen kennen ihre Vorbilder, ohne sie allzu unverschämt zu plündern und imitieren, sie beherrschen ihre Instrumente, ihr Produzent kann abmischen, herausgekommen ist sicher auch ein Album, das zu Recht als intensiv, dicht, klar und so weiter und so fort bezeichnet wird. Aber ich puller mich nicht beim Hören ein und empfinde das auch nicht als musikalische Offenbarung de Luxe. Es geht ja dieser Tage wieder eine Tendenz zum „Echten“, was auch immer das sein mag. Ein Gradmesser dafür ist offensichtlich unter anderem die Anzahl der Rückkopplungen und der Siouxsie-Gedenk-Howls pro Song. Insofern ein extrem echtes Album.
PJ Harvey: The Wheel
Posted in High Rotation with tags PJ Harvey The Wheel on Januar 24, 2016 by mozEinen Grund mehr, mich auf den Frühling zu freuen, gibt mir PJ Harvey. Denn am 15. April erscheint ihr neues Album The Hope Six Demolition Project. The Wheel deutet an, dass PJ Harvey den auf Let England Shake eingeschlagenen Weg nicht komplett verlässt. Aber möglicherweise reichert sie ihn durch etwas mehr Dur an. Wer PJ Harvey noch nicht live erlebt hat, sollte das unbedingt nachholen. In Deutschland ist meines Wissens erst ein Konzert angekündigt, nämlich für die Zitadelle Spandau.